Blackwood Coaching understand your Dog

Versthehen schafft Vertrauen

Unsere diesjährige Veranstaltung(Healthy Weekend) hat diesmal das Thema Ernährung zum Schwerpunkt 

Hier erklären wir wie Stoffwechselprozesse im Hund ablaufen, entstehen von Allergien, Zahngesundheit, auf welche Inhaltsstoffe man in einem gesunden Futter achten sollte und welche  Auswirkungen dies auch auf das Verhalten haben kann uvm..  

Vortragende :

Fr. Werschnig Manuela ,Hr. Fiebiger Roman ,Fr Dr. med. vet. Birgit Dastik

Mit im Programm inkludiert ist auch ein Erste Hilfe Kurs für Hund & Halter. (inklusive Essen + Getränke )

Bei Interesse oder Fragen könnt Ihr uns gerne kontaktieren.

 

Herzlich willkommen bei Blackwood Coaching, ein Coaching das mehr kann als nur Sitz, Platz, Fuß.

 

Unsere Kunden schätzen die Ruhige und private Atmosphäre in der jedes Mensch- Hunde Team individuell lernen & wachsen kann. Im Vordergrund steht bei mir die Bindung zwischen Hund und Mensch.

(li) Dog Coach Manuela Werschnig mit Tochter L.

Tiertrainerin: Spezialgebiet Hunde, Studium Hundewissenschaft

Hier finden sie auch viele wichtige grundlegende Informationen rund um das Thema Hund oder besuchen Sie unsere Facebook – Gruppe Blackwood  Dog Coaching.

Gerne beantworte wir Ihnen weitere Fragen zu jeweiligen Themen bei einem kostenlosem Beratungsgespräch telefonisch oder persönlich vor Ort.

Kontakt unter: 0664/ 4245286 

Dog Angels collage Hundetraining

Unser Welpenseminar inklusive Erste Hilfe Kurs für Hunde.

Seminarleitung: Fr.Werschnig Manuela

Vortragende Erste Hilfe Kurs: Fr. Dr. Birgit Dastik

In diesem Seminar bekamen unsere Teilnehmer/rinnen sowohl praktisches als auch theoretisches Wisen im Umgang mit Hunden sowie deren Ausbildung & Erziehung.

Wir bieten ihnen für sich und ihrem vierbeinigem Liebling individuelles Training nach Maß in privater Atmosphäre.

Zudem veranstalten wir auch Seminare und Kurse mit vielen spannenden Themen wo man sein Wissen in Praxis & Theorie vertiefen kann. Diese werden mit dem Themenschwerpunkt auf der Homepage rechtzeitig bekannt gegeben.

Wieviel Hund braucht Hund ?

Unsere Hunde sind  grundsätzlich genetisch dafür gerüstet in einer Gruppe mit Artgenossen zu funktionieren, wie gut sie mit diesen interagieren hängt von mehreren Faktoren ab.

1. Welpenstube: Wieviel und wie lange konnten die Welpen von ihrer Mutter den Geschwistern und möglicherweise anderen Gruppenmitgliedern lernen.

2. Die Rasse : Einige Rassen wie z.B. Schlittenhunde ,Herdenschutzhunde , sowie einige Jaghunderassen sind genetisch weniger auf den menschlichen Sozialpartner gepolt wie Rassen die mit dem Ziel gezüchtete wurden nahe mit dem Menschen zu leben.

3.Die Erziehung durch den Menschen sprich welche Erfahrung konnte der Hund unter der Obhut seines Menschen mit anderen Hunden oder diversen Umweltreizen sammeln.

Und ob viel oder wenig Kontakt wichtig ist das Begegnungen mit anderen Hunden entspannt verlaufen können. Auch sollte man den Hund nicht zu Begegnungen mit Artgenossen zwingen. Ihr Hund ist nicht gleich schlecht sozialisiert weil er Begegnungen nicht so schätzt wie andere Artgenossen.  Oftmals fehlt hier der richtige Aufbau für eine entspannte Begegnung. 

Grundsätzlich ist wie bei uns Menschen jeder der nicht zu unserer Familie gehört ist zunächst einmal ein Fremder dessen Absichten erst einmal festgestellt werden müssen. Und diese Absichten werden dann entweder akzeptiert oder der Fremde wird abgewiesen.

Souveränität statt Machogehabe

Neueste Erkenntnisse aus der Wolfsforschung haben gezeigt das es den sogenannten Alpha Wolf welcher sich seine Position im Rudel erkämpft hat und der im alleingang alle Entscheidungen trifft nicht gibt.

Wölfe leben in Familienverbänden .Solche Verbände werden von den Leittieren angeführt . Diese haben sich diese Position nicht erkämpft, sondern haben diese aufgrund von Erfahrung inne.Echte Leittiere zeichnen sich durch Souverenität und Berechenbarkeit aus. Und ebenso verhält es sich mit unserern Haushunden. Heißt wir als Mensch müssen diese Aufgabe übernehmen.

Durch das Studieren von Straßenhunden in der Türkei konnte ich diese Thesen selbst überprüfen. Die gesammelten Erfahrungen waren erstaunlich. Ich konnte erleben wie ein Rudel funktioniert und agiert .Die Intensivste Erkenntniss war jene als ich quasi ins Rudel aufgenommen wurde, weil ich mich der Nahrungs und Wasserbeschaffung offensichtlich als qualifizeirt erwiesen hatte. Und ich habe mit keinem einzigem um eine Position gekämpft ich habe mir meine Position erarbeitet habe und so das Vertrauen der Hunde gewonnen .

Die Leittiere oder Anführer im Rudel sind also diejenigen welche die nötige Erfahrung besitzen. Sprich sie sorgen dafür das den Mitgliedern dieser Familie nichts passiert und die Bedürfnisse aller erfüllt werden.